NATÜRLICH - INDIVIDUELL - UNVERWECHSELBAR

DIE NATUR ALS LEHRMEISTER

 

An der Natur orientieren wie uns, wenn wir natürlichen, individuellen Zahnersatz herstellen. Die Zahnfarbe, die Proportionen, die Zahnstellung und noch viel mehr die Oberflächentextur der Zähne bestimmen das natürliche Erscheinungsbild. Die Ästhetik  spielt in diesem Zusammenspiel der Eindrücke eine wichtige Rolle. Sie ist jedoch subjektiv, d.h. jeder hat ein anderes ästhetisches Verständnis von schönen Zähnen.

Zusammen mit dem Behandler müssen wir die Wünsche des Patienten herausfinden. Hierbei spielt unsere langjährige Erfahrung mit der Arbeit am Patienten eine entscheidende Rolle. In einem Vorgespräch eruieren wir die Prioritäten des Patienten und sensibilisieren uns für die Signale, die uns von ihm bei diesem Termin übermittelt werden. Diese müssen von uns korrekt interpretiert und umgesetzt werden. Das gelingt uns zum einen durch einen individuell erstellten Fotostatus und zum anderen durch die Visualisierung unserer Planung vor Beginn der Behandlung. Dieser"Entwurf" (Wax-up) des neuen Lächelns wird in einer ersten Sitzungen"anprobiert" (Mock-up) und gegebenenfalls noch modifiziert.

Nachdem letzte Änderungen vorgenommen wurden und der Ablauf der entgültigen zahntechnischen Versorgung im Team besprochen wurde, kann diese dann in die entgültige Restauration umgesetzt werden. Auch in den Zwischenanproben der entgültigen Arbeit sind noch kleinere Korrekturen möglich, das Grundsätzliche der Arbeit und die Zahnfarbe sollten jedoch fix sein. Der Vorteil an diesem Vorgehen ist, das der Patient so keine "Überraschungen"  erlebt und von Anfang an weiß, was auf ihn zukommt und "womit er rechnen kann".

---UNSER SERVICE---

Wir erstellen gerne, endsprechend aktuellem Planungsstatus, ein Formteil . Mit Hilfe dieser Tiefziehfolie kann dann vor Ort in der Zahnarztpraxis ein Provisorium für die Übergangszeit hergestellt werden.

PATIENTENFÄLLE


1.Fall

Die Patientin störten die freiliegenden Zahnhälse ihrer Brückenversorgung und natürlich der ästhetische Gesamteindruck der Arbeit. Das Brückenglied hatte keinen Kontakt zur Schleimhaut.

Die Lösung

Die besondere Schwierigkeit bestand darin, den mittleren Schneidezahn nicht zu lang wirken zu lassen,

daher wurde zum Zahnfleisch hin mit einer rosa Keramik

gearbeitet.



2.Fall

Sämtliche Keramikkronen dieser Patientin waren  erneuerungsbedürftig. In einem ersten Schritt wurden die Fronzahnkronen erneuert. Diese sahen zudem lieblos aus, das Zahnfleisch war zurückgegangen und es waren teilweise dunkle Metallränder erkennbar.

Das finale Resultat

Die neuen vollkeramischen Kronen fügen sich in Form und Farbe harmonisch in das Gesamtbild ein.



3.Fall

Non-Prep Veneers zur ästhetischen Korrektur der Lücken

im Oberkiefer

Das Ergebnis

Das neue Erscheinungsbild verhilft der Patientin zu einem ganz neuen Lebensgefühl



 

4.Fall

11,21,22 Veneers aus Schichtkeramik

12 Zirkonkappe mit Vollverblendung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Resultat

Die Zähne wurden verlängert und die spitz zulaufende

Stellung 11,21 entschärft.